Doch was macht Pelletheizungen mit Brennwerttechnik – die Gewinner der neuen Förderrichtlinien – eigentlich so attraktiv für den Hausbesitzer? Ganz klar ihre besonders hohe Wirtschaftlichkeit. Die Brennwerttechnik kann nicht nur die Energie nutzen, die bei der Verbrennung der Holzpellets entsteht, sondern auch die im Abgas enthaltene Wärme, die sonst durch den Schornstein verloren geht.
Das Abgas kann soweit abgekühlt werden, dass es zu einer Kondensation des enthaltenen Wasserdampfes kommt. Die dabei entstehende Kondensationswärme wird dem Heizsystem wieder zugeführt. So steigt die Effizienz der Heizung, während zugleich der Brennstoffverbrauch bis zu 12 Prozent sinkt. Darüber hinaus liegt der Wirkungsgrad einer Pellet-Brennwertheizung noch mal um bis zu 15 Prozent höher als bei einer konventionellen Pelletheizung.
Die Pellematic Condens ermöglicht erstmals den Einsatz dieser hocheffizienten Verbrennungstechnik in jedem Wärmeverteilsystem, unabhängig ob Heizkörper, Fußboden- oder Wandheizung vorhanden sind. Denn dank der innovativen Condens-Brennwerttechnik kann dieser Pelletkessel auch bei höherer Rücklauftemperatur, wie sie häufig in bestehenden Häusern vorhanden ist, problemlos eingebunden werden. Darüber hinaus arbeitet die Pellematic Condens äußerst sparsam mit Wirkungsgraden von bis zu 107,3 Prozent